In "X-Men"
und "X-Men
2"
ließ Halle Berry als Storm, die weißhaarige Herrin
über Wind und
Wetter, die Funken fliegen. In dieser Rolle zeigt sie ab dem 25 Mai
bereits zum dritten Mal ihr stürmisches Temperament, in "X-Men:
Der
letzte Widerstand" .
Sie ist schön, sie ist smart, und sie ist
erfolgreich: Dass Halle Berry schön ist, erkennt man auf einen
Blick.
Dass sie Schauspieltalent besitzt, erkannte auch die Academy of Motion
Picture Arts and Sciences.
2002 erhielt Halle als erste
farbige Schauspielerin den Oscar als beste Hauptdarstellerin für
ihre
Leistung in "Monster's Ball" - und brach fassungslos in
Freudentränen
aus. Das ist aber lange nicht die erste Auszeichnung des
entzückenden
Hollywoodstars.
Das People Magazine zählt sie regelmäßig zu den
schönsten Menschen der Welt.
Die
steile Karriere der kurvenreichen Halle war abzusehen: 1985 wurde der
High-School Cheerleader zur "Miss All America" gekürt - nicht die
schlechteste Voraussetzung für eine Schauspielkarriere.
Ihr
Filmdebüt feierte Halle 1991 als Crack-Junkie in Spike Lees Drama
"Jungle Fever". Das großen Publikum machte erstmals mit ihr
Bekanntschaft, als sie "Sharon Stone" in "Familie Feuerstein"
verkörperte.
Mit Pierce Brosnan hatte sie 2002 in "James Bond
- Stirb an einem anderen Tag" (2002) eine heiße Sexszene
hingelegt.
Ebenfalls extrem sexy war sie als Titelheldin der Comicverfilmung "Catwoman" (2004). Dafür erhielt sie allerdings
eine Anti-Ehrung, die goldene Himbeere als schlechteste Darstellerin.
Übrigens:
Kollege Samuel L. Jackson hält Halle Berry für die erotischte
Schauspielerin unserer Zeit: "She's got a killer body!" schwärmt
der
"Shaft"-Star. Viel Glück in der Liebe hatte sie allerdings bisher
trotzdem nicht. 2003 trennte sie sich von ihrem Ehemann, dem
Sänger
Eric Benet. Der Grund: seine Untreue. |
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